Bereits vor «The Other Side of the Door» bekam es Hauptdarstellerin Sarah Wayne Callies (The Walking Dead) mit übernatürlichen Gespenstern und einem verlorenen Sohn im Horrorfilm «Pay the Ghost» zu tun, wo sie an der Seite von Nicolas Cage spielte. Der Brite Johannes Roberts kann neben «The Other Side of the Door» bereits auf eine beachtliche Reihe an Horrorfilmen in seiner Filmografie zurückblicken: Als Regisseur inszenierte er unter anderem «Darkhunters» (2004), «F – London Highschool-Massaker» (2010) und «Storage 24» (2012).

In «The Other Side of the Door» will sich Maria (Sarah Wayne Callies) nur von ihrem toten Sohn verabschieden, öffnet bei einem Ritual aber versehentlich die Tür zwischen dem Diesseits und der Jenseits. In Indien hat sie ihren Sohn Oliver (Logan Creran) verloren und kommt über diese Tragödie nicht hinweg. In ihrer Trauer wendet sie sich von allen ab, die ihr Trost spenden könnten, auch von ihrem Mann Michael (Jeremy Sisto) und ihrer Tochter Lucy (Sofia Rosinsky). Als sie von einem übersinnlichen Ritual erfährt, hofft sie, ihr totes Kind ein letztes Mal kontaktieren zu können, um ihm Lebewohl zu sagen. Also unternimmt sie eine Reise, die sie zu einem uralten Tempel führt, der als Portal zwischen der Welt der Lebenden und der Toten gilt. Hier missachtet sie das Verbot, eine geheimnisumwobene Tür zu öffnen. Anstatt den Tod auf diese Weise besser zu akzeptieren, schiebt Maria unwissentlich allerdings den Vorhang zum Jenseits beiseite und stösst damit ein Tor auf, das besser geschlossen geblieben wäre. Die Ordnung zwischen Tod und Leben wird gestört und Maria bekommt ihren Wunsch tatsächlich erfüllt: Der Geist ihres Sohnes kehrt zu ihr und der restlichen Familie zurück – oder ist es am Ende gar nicht Oliver, der sich bald in Marias Haus bemerkbar macht? Die Toten zumindest haben keine guten Absichten.

The Other Side of the Door Official International Trailer (2016) Sarah Wayne Callies Horror Movie HD
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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