Diese Dokumentation um diesen Mann wird vermutlich total fasziniert. Die Geschichte handelt von Drako Zarharzar, der mal die Muse von Salvador Dali war, und offenbar auch schon vor seinen beiden Motorradunfällen ziemlich irre drauf war. Diese sorgten aber dafür, dass er einfach keine neuen Erinnerungen abspeichern konnte. Ähnlich, wie bei dem Film “Memento” konnte er sich einfach keine neuen Dinge mehr merken, aber anstatt völlig paranoid zu werden, erschuf er sich ein Credo, das er sich sogar auf seinen Arm tätowierte: “Trust absolut unconditional”. Das sorgte natürlich dafür, dass er ein sehr vertrauensseliger Mensch wurde, den man super leicht ausnutzen konnte, aber auch dafür, dass seine Wohnung zu einem Sammelsurium der Kuriositäten wurde, während er absolut in der Gegenwart lebte. Immer im jetzt, immer im hier. Aber das hatte natürlich auch seine Schattenseiten, weil er beispielsweise immer vergass seine Socken zu wechseln, seine Wohnung eher vergammelte und er den Tick hatte, seine Brustwarzen zu zwirbeln, weswegen er die vermutlich längsten Nippel Europas hatte…

The Man Whose Mind Exploded - Documentary Trailer
The Man Whose Mind Exploded - Documentary Trailer

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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