«The Current War» orientiert sich an wahren Ereignissen, denn Ende des 19. Jahrhunderts entbrannte tatsächlich eine Auseinandersetzung zwischen Wechsel- und Gleichstrom-Vertretern, die als «Stromkrieg» (im Englischen: «War of Currents») in die Geschichte einging und zwischen den Anhängern von Thomas Alva Edison (1847 – 1931) und George Westinghouse (1846 – 1914) ausgetragen wurde. Der Streit um Gleich- oder Wechselspannung gilt als erste Auseinandersetzung über das Format eines wirtschaftlichen Produktes. Am Ende ging Westinghouse als Sieger aus dem Wettstreit hervor. Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch hat inzwischen Erfahrung darin, reale Menschen zu porträtieren, spielte er doch bereits in auf wahren Geschichten basierenden Filmen wie «The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben», «Black Mass» und «Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt» mit. Alfonso Gomez-Rejon (Ich und Earl und das Mädchen) übernahm die Umsetzung des Stoffes. Kinostart ist aktuell der 11. Januar 2018.

Ende der 1880er Jahre ist die Welt bereit für ein flächendeckendes Stromnetz. Bald soll jeder Haushalt nach Wunsch mit Elektrizität versorgt werden können. Das zumindest ist der Traum der Vorreiter Thomas Edison (Benedict Cumberbatch) und George Westinghouse (Michael Shannon). Doch die Männer ziehen für dieses Vorhaben keinesfalls an einem Strang. Während die Edison Electric Light Company Gleichstrom bevorzugt, setzt die Westinghouse Electric Company auf Wechselspannung. Während Edison vor Gericht um das Patent seiner Glühlampen kämpft, hat Westinghouse ganz andere Probleme zu bewältigen, weil seine Wechselspannung in den Köpfen des Volkes als gefährlich gilt. Und auch der Wissenschaftler Nikola Tesla hat noch seinen Part zu spielen.

The Current War – Trailer
The Current War – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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