Der folgende Fan-Edit von Job Willins leidet, wie die Original-Filme, unter Zack Snyders “Obsession with Moments”, ohne tatsächlich Szenen zu drehen, die diese Moments zusammenhalten. Wobei der Fan-Edit der Filme “Man of Steel” und den Superman-Anteilen in “Batman v Superman” vieles von dem Crap von Snyder besser macht, ihn aber nicht wirklich retten kann…

Like many, I was less-than-enamored with Batman V. Superman. The Ultimate Edition was much more coherent, but it was fundamentally the same film. This was a very dark story about Batman wanting to kill Superman… and Superman being kind of a dick most of the time. And while I wasn’t a huge fan of Man of Steel either, I did think it had some pretty great Superman moments, which BvS lacked. I decided to try to combine material from both films, focusing on their strengths and streamlining the narrative to the rise and fall of Superman.

Since I started with Man of Steel (2.2 hrs) and Batman V. Superman: Ultimate Edition (3 hrs), keeping the running-time down to 2.5 hours was no small task. A lot of plot wasn’t used (most of the Krypton sequence, the Smallville fight, the Africa subplot, the jar of pee…), but because the major threads that lead to the 3rd act of Batman V. Superman came directly from the battle in Metropolis (the crashed Kryptonian ship, the Kryptonite from the world engine, Batman’s distrust of Superman’s power) I chose to hone in on those story points as the core of the narrative for Man of Tomorrow. Several scenes were reordered or reworked to fit the new narrative structure and better weave the material from the the two films together. For example: Batman/Bruce Wayne is introduced in the 1st act, Superman doesn’t put on his suit until Zod appears, Lex Luthor interacts with the Kryptonian ship earlier, the dour shots of Superman’s heroism from BvS are used much more optimistically, and the flashback to Pa Kent’s death is utilized very differently, just to name a few changes to the structure.

Man of Tomorrow - Trailer
Man of Tomorrow - Trailer

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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