Na dass ist ja mal seeehr cool! Ein paar Studenten aus Hildesheim haben ein Game an einer Fusgängerampel integriert. Snip von Vimeo:

Auf die Idee kamen die beiden Studenten Sandro Engel und Holger Michel als sie ein Thema für ein freies Projekt im Kurs Interaction Design – Mobile Interfaces suchten. Sie hatten viele verschiedene Ideen und haben sich dann nach umfassenden Beobachtungen im urbanen Raum für Streetpong entschieden. Es ging zunächst mit Stift und Papier an das Konzept und per Photoshop wurden die ersten Screens entworfen und auf dem Smartphone dargestellt, das wir dann kurzerhand einfach mal vor die Ampel hielten und uns auf diese Weise dem Thema näherten. Das Spiel selbst ließe sich auch relativ einfach programmieren, aber die Genehmigung, eine Ampelanlage umzufunktionieren, hätten wir natürlich nie bekommen. Aus diesem Grunde entschieden sich die beiden – die auch sehr sattelfest im Motion Design sind – dazu, ein Video zu erstellen, welches die Idee möglichst gut erklärt. Gedreht wurde also in der Stadt, nachgearbeitet am Computer.

STREETPONG
STREETPONG

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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