Freunde, das Haus, in dem Stephen King im Jahr 1979 einen Sommer an einer von zahlreichen Trucks befahrenen Strasse lebte und das die Inspiration für «Pet Sematary» (Friedhof der Kuscheltiere) war, steht für 225’000 Dollar zum Verkauf. Auf der Strasse wurden ständig Haustiere überfahren, weshalb die Kinder der Nachbarschaft einen Tierfriedhof im Wald hinter dem Haus gebaut hatten. Als dann die Katze seiner Tochter überfahren wurde und Stephen King Smucky auf eben diesem Tierfriedhof begraben und das dann seine Tochter erklären musste, kam ihm die Idee zum Buch. Mehr Bilder vom Haus findet ihr auf der Immobilienliste

Bangor Daily News: Stephen King’s ‘Pet Sematary’ house for sale

King told the Bangor Daily News on Wednesday that he doesn’t remember the house number of the rental but recognized its picture in the real estate listing. The house has been featured in several news stories, books, blogs and even an A&E biography on Bangor’s most famous writer.

“Don’t remember the number, but it was across the street from the store owned by the late, great Julio Desanctis,” King said. “That’s actually where I wrote the book — in his storeroom.”

The house at 664 River Road is near Center Drive. The King family lived there for about a year in 1978 while he was a writer-in-residence at the University of Maine, his alma mater.

Pet Sematary - Trailer
Pet Sematary - Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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