Das Problem von überbevölkerten Städten sollen Super-Wolkenkratzer aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Diamant-Nanodrähten sowie tief in die Erde gebaute «Hochhäuser» lösen. Auch Unterwasser-Städte werden im nächsten Jahrhundert Realität. Autos wird es dann nicht mehr geben, sondern persönliche Drohnen, die uns transportieren und Meetings mit Hologrammen führen.

Zur Promotion von Smart-Home-Geräten SmartThings hat Samsungs einen Bericht veröffentlicht. Für die Studie SmartThings Future Living hat sich der koreanische Smartphone-Hersteller zum Beispiel die Expertin für Weltraumwissenschaft, Dr. Maggie Aderin-Pocock, die preisgekrönten Architekten Arthur Mamou-Mani und Toby Burgess sowie die Future-Living-Städteplaner Linda Aitken und Els Leclercq an Bord geholt. Die Prognosen sollen entsprechend aktueller Begebenheiten wie Umweltbedingungen, Bevölkerungswachstum, globale Erwärmung oder dem exponentiell steigenden Energiebedarf getroffen worden sein.

Häuser, Möbel und Co. werden künftig nur noch per 3D-Druck hergestellt. Die Wände werden intelligente Bildschirme sein. Und auch das Essen kommt künftig aus dem 3D-Drucker. Meetings werden wir von zu Hause mit Hilfe von Hologrammen abhalten und wenn irgendwelche Anzeichen einer Krankheit auftreten, müssen wir nur in unsere persönliche Kapsel treten, die unseren kompletten Köper scannt und aus der Ferne eine Diagonose erstellt und entsprechende Maßnahmen einleitet. Allerdings werden wir nicht mehr nur auf der Erde leben, sondern laut Samsungs Studie auch den Mond und Mars bevölkern. Aber seht selbst, Samsung hat ein Video zu seiner Studie veröffentlicht:

So sieht unsere Welt in 100 Jahren aus, gemäss Samsung
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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