Hier Jason Momoas Bewerbungsvideo für «Game of Thrones» und ein Blick genügt, um zu verstehen, warum er und niemand anders als Dothraki-Lord Khal Drogo besetzt wurde. «Vorsprechen» ist hier wohl das falsche Wort, denn statt Texte aus einem Skript vorzutragen (was bei seiner ersten Audition nicht den gewünschten Erfolg brachte), führt Momoa einen Haka auf, einen rituellen Tanz der Maori aus Neuseeland. So wollte er die Kriegermentalität rüberbringen, was ihm für die Rolle passend erschien – kraftvoll, wild und leidenschaftlich. Mit «Game of Thrones» hatte der Tanz direkt nichts zu tun, allein die Intensität der Performance reichte aber schon aus, um die Macher der Serie zu überzeugen, dass Momoa die perfekte Wahl ist. Als gebürtigen Hawaiianer fasziniert ihn die polynesische Kultur, speziell die der Maori, ohnehin schon lange, daraus machte Momoa nie ein Geheimnis. Aber genug geredet, lassen wir nun Momoa endlich tanzen:
Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.
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