Robert Benson hat die Produktionsstätte der RealDoll in San Marcos, California, fotografiert. Dort produizieren Künstler und andere Handwerker diese hyperrealistischen Sexpuppen, welche ab einem Preis von $ 6’500 zu haben sind. Sauteuresexpuppen also. Besonders witziges Bild finde ich das Nipple-Color-Chart. Aus einnem Interview mit CNN:

During a shoot in April, Benson captured the process of making a single doll from mold to makeup, and he met the team of nine that produces 300-400 dolls a year. “Everyone was super passionate about what they’re doing, and they take the work seriously,” Benson said. “I guess the fascination wears off after a week and it becomes like any other job.”
A single doll takes about 80 hours to make, starting with a silicone mold. After fingernails and nipples are shaped and painted, hair is added and makeup artists complete faces to a customer’s specifications. Then the dolls are dressed and packaged in crates for shipping.

Noch mehr Sauteuresexpuppenproduktionsstätten auf Nerdcore: FEET WITH VAGINAS IN A MALE SEX-DOLL-FACTORY, INSIDE A REAL-DOLL-FACTORY

Sex-Doll Factory
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(via Boing Boing)


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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