Die amerikanische Sängerin Whitney Houston ist tot. Das bestätigte ihre Sprecherin Kristin Foster dem US-Sender CNN. Die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere als Königin des Pops gefeierte Musikdiva starb nach Angaben von Sprecherin Kristen Foster im Alter von 48 Jahren. Eine Ursache wurde zunächst nicht genannt. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys gehörte Whitney Houston zu den erfolgreichsten Sängerinnen ihrer Zeit.

Whitney Elizabeth Houston wurde am 9. August 1963 in Newark, New Jersey, geboren. Ihre Mutter ist die Sängerin Cissy Houston, die 1969 in der Begleitgruppe von Elvis Presley – den Sweet Inspirations – engagiert war. 1992 heiratete Whitney Houston den R&B-Sänger Bobby Brown, mit dem sie die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina (*1993) hatte. Ihre Drogensucht scheint sie nach mehreren Entziehungskuren, unter anderem im Jahr 2006, besiegt zu haben. Im September 2006 reichte Whitney Houstons Anwältin den Antrag auf «eheliche Trennung» auf Grund «unüberbrückbarer Differenzen» ein. Seit dem 24. April 2007 ist die Scheidung rechtskräftig. Whitney Houston verfügte über das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter.

In den 80er und 90er Jahren galt Houston als das Golden Girl der Musikindustrie. Zu ihren Hits zählen Lieder wie «How Will I Know», «Greatest Love of All», «I Wanna Dance with Somebody», «One Moment in Time», «Saving All My Love for You» und «I Will Always Love You». 2009 veröffentlichte sie ein Comeback-Album, doch ihre Tournee im Jahr darauf war von Negativschlagzeilen geprägt. Etliche Konzerte mussten wegen Krankheit abgesagt werden und erhielten negative Kritiken von Fans, die von Houstons Gesang und Auftritten enttäuscht waren. Schade, der Star Whitney hat wohl alle Höhen und Tiefen im Leben durchgemacht. Nun ist sie tot – war absehbar – mich wurde nur noch interessieren, was die Todesursache war, wird aber vermutlich nicht wirklich wichtig sein…


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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