Detlev Buck hat wieder einen Film gedreht, welcher in Kambodscha spielt und David Kross ist auch wieder mit dabei. Was ich hier in dem Trailer sehe, sieht auf jeden Fall sehr interessant aus. Ganz, ganz tolle Bilder, die man oft findet, wenn man in die Fremde geht, weil man einen anderen Blick für die Dinge hat. Soviel zum Plot:

Endlich fertig mit der Schule – das Leben bietet viele Möglichkeiten, eine Richtung sieht Ben (David Kross) allerdings nicht. Eine Backpackertour nach Asien mit Freund und Mitbewohner Ed (Stefan Konarske) ist seine erste Reise in die weite globalisierte Welt, seine Fragen «Was mache ich hier? Warum bin ich hier? Was würde ich woanders tun?» immer im Gepäck. In der angenehmen Gesellschaft von Ed, den neuen Reisebekannten Alex (Michael Ostrowski), Regula (Marie Jung), Marie (Lucile Charlemagne) und einigen Joints lässt sich darüber entspannt philosophieren.

Die Begegnung mit Sreykeo (Apinya Sakuljaroensuk) entführt Ben aus der unwirklichen Freiheit des Backpackerlandes in die Wirklichkeit von Phnom Penh. Sreykeo ist lebenslustig, offen und aufgeschlossen, dabei macht sie Ben nichts vor. Das Leben mit ihr macht Spaß, aber sie ist auch auf Geld angewiesen, kümmert sich tagsüber um ihre Familie, arbeitet nachts. Sie hat nur einen Traum. Ein Mann, ein Kind und einen Ort, wo sie hingehört. Ben spürt soviel Lebensfreude bei ihren wilden Fahrten durch Phnom Penh, den Begegnungen mit ihrer Familie in der Stadt und auf dem Land, wie schon lange nicht mehr. Sreykeo weiß, dass man sich auf Menschen auf der Durchreise nicht verlassen kann, aber Ben tut Dinge, die noch keiner mit ihr gemacht hat: Er geht mit ihr zum Arzt und kauft ihr einen Ring.

Ben kann Sreykeo auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland nicht vergessen. Das Praktikum, das er bei seinem Bruder Henry bei einer Zeitung macht, erfüllt ihn eher mit Sehnsucht als Zufriedenheit. Dagegen kann auch Ed nicht viel tun, sogar seine Freundin Lilli (Wanda Badwal) ist beeindruckt von Bens Haltung. Dann erfährt Ben von Sreykeo, dass ihr chronischer Husten nicht von einer Mandelentzündung herrührt, sondern ihr Körper durch eine HIV-Infektion geschwächt wird. Ben macht einen Test und ist erleichtert: negativ. Trotzdem fällt er in ein tiefes Loch: Was soll er tun? Sie ist seine große Liebe! Ben erlebt eine Zeit voller Herausforderungen, Missverständnisse und Zweifel bis er versteht, dass Sreykeos Traum auch seiner ist.

Wow, der Film wirkt irgendwie gut. Nicht gekünstelt und garnix. Einfach «echt». Das könnte daran liegen, dass es sich um eine wahre Begebenheit handelt und nicht um eine Geschichte, die von ideenlose Autoren zusammengesoffen wurde. Muss ich mir angucken. Übrigens ist der Song im Trailer von «Vive la Fete» und heisst «Noir Desir».

Same Same But Different – Trailer
Same Same But Different – Trailer

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