Der TV-Pilot “Reset” konnte sich über eine Crowdfunding-Kampagne finanzieren, dann jedoch trotz positivem Feedback und aufrichtigem Interesse keinen Sender finden, der die 10 Episoden produzieren wollte. Wie der folgende Pilot beweist, ist das eine wirkliche Schande. Die Serie wirkt wie ein Gegengift zu dem wöchentlich verabreichten Schund, den AMC seinen willigen Zombiezuschauern zum Frass vorwirft. Im Unterschied zu den Abenteuern im Wald gibt es in “Reset” sofort ein Gefühl für Grösse und den Ort, an dem die Geschichte spielt. Es ist dazu erfrischend, wie die Figuren sich eher notdürftig von einer Situation zur nächsten hangeln, ohne dass es dabei immer grosse “Events” geben muss, mit denen “The Walking Dead” fast ausschliesslich agiert. Gleichzeitig gibt es weder überlange Monologe noch bedeutungsschwangere Dialoge, die Menschen reden und handeln für mein Gefühl sehr authentisch. Dazu konzentriert sich die Darstellung der Gewalt weniger auf die Zombiebisse, sondern die Taten, die sich die Überlebenden gegenseitig antun. Mir gefällt hier insbesondere der Nahkampf im Hochhaus, so kurz er auch sein mag. Hier wird für mich ein spannendes Gefühl der Nähe erzeugt, etwas, das ich bei “The Walking Dead” seit jeher vermisse. Auch der eher ruhige Sound Mix vermittelt für mich ein Gefühl von Realität. Die Serie hätte von einer Gruppe Überlebender erzählt, die nach dem Ausbruch einer nicht näher spezifizierten Seuche im Grossraum Paris zwischen Gangs und Zombies überleben müssen.

RESET focuses his story on 5 survivors in the midst of infected, but also gangs can be even more dangerous, in a post apocalyptic Paris. The world is gone and these 5 very different personalities will have to reveal themselves to survive.

RESET: Französischer Pilot zeigt, wie man “The Walking Dead” richtig adaptiert
RESET: Französischer Pilot zeigt, wie man “The Walking Dead” richtig adaptiert

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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