Welcher Raucher kennt das nicht? Man sitzt gemütlich mit Freunden im Restaurant, isst, trinkt, lacht und irgendwann überkommt einen das Bedürfnis, nach einer Zigarette. Bis vor wenigen Jahren war das auch kein Problem, man hat sich einfach eine angezündet. Doch seit dem landesweit geltenden Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen, Restaurants und Gaststätten müssen Raucher vor die Tür. Meist sind nicht alle in der Gruppe Raucher, so dass man sich oft als Störenfried des geselligen Beisammenseins fühlt und sich fragt, geht dass nicht auch anders? Denn entweder lässt man sich nicht beirren und geht einfach raus, man verzichtet auf sein Verlangen oder greift zur immer beliebter werdenden e-Zigarette.

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Die Welt der E-Zigaretten hat sich in den letzten zwei Jahren rasend schnell weiterentwickelt. Denn Rauchen wird immer teurer. Überall kann man mittlerweile E-Zigarette kaufen, denn die sogenannte elektronische Zigarette bietet eine Alternative zu der herkömmlichen Pyrozigarette und ist erst noch weniger schädlich. Die e-Zigarette ist das Genussmittel, welches ein raucherähnliches Erlebnis vermittelt und dabei entsteht kein «Rauch», sondern Wasserdampf. Dank dessen kann man den Konsum der e-Zigarette wieder in Bereichen wie Restaurants, Disco, Bars oder Flugzeugen geniessen. Bei der elektronischen Zigarette ist man nicht mehr «gezwungen» eine ganze Zigarettenlänge zu rauchen. Man kann je nach Bedarf 2 – 3 Züge machen und sie dann wieder wegstellen, ohne dabei, wie bei der Tabakzigarette der Fall, Tag für Tag viel Geld auf den Boden zu werfen.

Die elektronische Zigaretten ist eine Alternative zur gewöhnlichen Zigarette. Es gibt nämlich viele Raucher, die überzeugte Raucher sind bzw. mit dem Rauchen aufhören sollten, es jedoch nicht schaffen. Für all diese Personen ist die elektrische Zigarette eine gute Möglichkeit, um den Konsum von Tabakzigaretten zu reduzieren bzw. einzustellen. Ein regelmässiges Inhalieren von verdampften Liquid mit der e-Zigarette, besonders welches mit Nikotin, ist nicht gesund. Nikotin ist ein Nervengift. Die Vorteile einer elektronischen gegenüber einer herkömmlichen Zigarette sind: Kein Kondensat (Teer), kein Kohlenmonoxid, kein Feinstaub und keine vielen weiteren Stoffe, die bei der Verbrennung von Tabakstoffen entstehen und so ist das Umfeld der Dampfer nicht mehr den schädlichen Produkten, wie Teer oder Kohlenmonoxid ausgesetzt, kein Passivrauchen, keine übelriechende Kleider, Vorhänge, keine gelben Wände mehr. Der Dampf einer E-Zigarette verflüchtigt sich bereits nach einigen Sekunden. Das Einzige, was bleibt ist – je nach Liquid – ein wohlriechender Duft in der Luft.

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Die E-Zigarette – im Gegensatz zur traditionellen Pyrozigarette macht Dampf, da brennt nichts. Deswegen bleibt der Konsument von E-Zigaretten (oder auch der von E-Zigarren und E-Pfeifen) verschont von Kohlenmonoxid (Co2), Teer und über 1000 krebserregenden Zusatzstoffen, welche bei der Verbrennung von klassischem Tabak entstehen. Die E-Zigarette besteht im Wesentlichen aus drei Teilen. Der auswechselbare Akku/ Batterie liefert die vom Verdampfer benötigte Spannung. Je nach Modell wird die Flüssigkeit (Liquid) in der Patrone (Refill, Cardridge) durch eine Heizwendel vernebelt. Das Prinzip ähnelt einer klassischen Glühbirne. Die Flüssigkeit basiert meistens auf Propylenglycol und Glycerin und enthält zusätzlich Aromastoffe und optional Nikotin.

Die elektronische Zigarette gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Variationen und Preisklassen. Dabei ist es zu erwähnen, dass es aber nur zwei unterschiedliche Formen der Befüllung gibt. Einmal gibt es in Verdampferflüssigkeit getränkte Watteträger im Depot, die üblicherweise für die sehr zigarettenähnlichen E-Ziggis benutzt werden. Für die exklusiveren und robusteren Verdampfer, gibt es fertig gemischte Liquids mit den verschiedensten Aromen und Nikotinstärken. Diese tropft man je nach Belieben in den Tank der e-Zigarette.

E-Zigarette InSmoke Boost
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