Prakti.com (The Internship) basiert auf einem Drehbuch des Hauptdarstellers und Produzenten Vince Vaughn, der sich wie sein Co-Star Owen Wilson auch als Autor etabliert hat. Unterstützung bei der Entwicklung des Drehbuchs bekam er von Jared Stern (The Watch – Nachbarn der 3. Art). Zuvor schrieb Vince Vaughn schon das Drehbuch zu “All Inclusive” und die Story zu “Trennung mit Hindernissen”. Shawn Levy übernimmt bei Prakti.com die Regie. Zuvor konnte er bereits mit Komödien wie “Nachts im Museum” und “Date Night – Gangster für eine Nacht” Erfolge feiern. Auch Will Ferrell wird in einer Chameo als Elektronikvertreter mit Hang zur sexuellen Belästigung zu sehen sein.

In Prakti.com werden die Geschäftsleute Nick (Owen Wilson) und Bill (Vince Vaughn) von der digitalen Welt überholt. Als Vertreter für Luxusuhren sind sie in Zeiten des Onlineversands nicht mehr gefragt und landen auf der Strasse. Um bei ihrem nächsten Job nicht wieder vom Internet abgelöst zu werden, beschliessen sie selbst eine Anstellung in einem der hippen Online Start Ups zu ergattern. Leider bekommen Neueinsteiger Jobs dort nur über Praktika und sie beschliessen einen ungewöhnlichen Schritt: Mit Mitte 40 wollen sie noch einmal von vorn anzufangen und sie beginnen ein Praktikum beim Internetkonzern Google. Statt entspanntes Kaffekochen und Kopieren erwartet sie hier ein unerwarteter Konkurrenzkamp. Die Stellen bei Google sind heiss umkämpft und ihre Erfahrung als Vertreter scheint zunächst überflüssig. Umgeben von jugendlichen Genies sieht alles danach aus, dass die Dinosaurier in dieser neuen Welt zum Aussterben verurteilt sind. Doch so leicht lassen sich die beiden alten Füchse von der Jugend nicht die Show stehlen.

Kritiker werfen Prakti.com vor, den namentlich genannten Internetkonzern Google zu glorifizieren. Dieser erscheine im Film als ein perfekter Arbeitgeber, der sich für Humanismus am Arbeitsplatz und eine bessere Welt einsetze. Dies führte beim Kritiker David Cox zum Urteil, der Film sei ein “zweistündiges Imagevideo” für Google.


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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