«Powder» ist ein Film über einen Jungen, mit dem Spitznamen «Powder», der über einen unglaublichen Intellekt, Telepathie und paranormale Kräfte verfügt. Der Film handelt von den Grenzen der menschlichen Fähigkeiten und seines Verstandes, ihrer entwickelten Technologie und der Hoffnung, dass eines Tages des Menschen Menschlichkeit die Technologie wieder einholt. Die Titelrolle spielt Patrick Flanery und in weiteren Rollen sind zu sehen Jeff Goldblum, Mary Steenburgen, Bradford Tatum, Lance Henriksen, und Brandon Smith. Soviel zur Story:
Nachdem seine Mutter während der Schwangerschaft von einem Blitz getroffen wurde, kam Powder als Mensch mit Albinismus zur Welt. Ihm fehlen damit die Farbpigmente in der Haut und teilweise die Haare. Die Mutter überlebte diese Geburt nicht. Der Vater erkennt ihn nicht als seinen Sohn an und so wächst Powder bei seinen Grosseltern auf. Als die Grosseltern gestorben sind, wird Powder von der Polizei entdeckt. Powder ist nie zur Schule gegangen und hat nie das Haus seiner Grosseltern verlassen. Allerdings hat er sehr viele Bücher gelesen und kennt alle auswendig. Die örtliche Schuldirektorin, (gespielt von Mary Steenburgen), nimmt Powder mit in ihre High-School. Schon sehr bald wird entdeckt, dass Powder hochbegabt ist. Aufgrund seines Aussehens und schüchternen Verhaltens wird Powder von seinen Mitschülern jedoch nicht akzeptiert, sondern missachtet. Powder hat zudem eine «elektrisierende Persönlichkeit». Egal ob Fernseher, Radio oder andere elektrische Geräte, fast alle Geräte verlieren ihre Funktion oder spielen verrückt in seiner Gegenwart. Ausserdem hat er weitere besondere Fähigkeiten. So belebt er zum Beispiel eine Person mit Herzstillstand mit einer Art Elektroschocks wieder, kann Gefühle von Lebewesen anderen Menschen vermitteln, sowie ihre Gedanken lesen.
Als der Hilfssheriff, einer derer, die ihn mangels Achtung und Verständnis meiden, auf einer illegalen Jagd während der Schonzeit ein Reh erlegt, wird Powder von diesen Wilderern entdeckt. Powder fasst das sterbende Tier an seine Wunde und greift mit der anderen Hand den Jäger, um so diesen den Schmerz des Todeskampfes des Rehes spüren zu lassen. Der Jäger bekommt daraufhin ein Trauma, was das Jagen betrifft und spürt, welche Perversion dahinter steckt.