Wie ich auf dem Blog des Guardian lesen durfte, hat sich folgendes zugetragen:

Ein russischer «Hacker» drang in den Blog des Cambridge University Security Team ein, was die Amerikaner sehr schnell bemerkten. Das aber eigentlich interessante dabei, kam, als man versuchte, den Hacker dingfest zu machen und ans anschauen und aufräumen der Logeinträge und Systeme ging. Das erste was das Cambridge University Security Team fand, war der gehackte Benutzer in einer MySQL Datenbank. Doch was war das dazugehörige Passwort?

Das Cambridge University Security Team nam den Hash-Wert 20f1aeb7819d7858684c898d1e98c1bb und gaben ihn bei Google ein. Und man mag es nun glauben oder nicht, aber dieser Hash ergibt das Passwort «Anthony», was Google auch korrekt ausgibt!!!

Falls nun jemand nach diesem Vorfall geneigt ist, in leichte Paranoia zu verfallen, kann nun seine eigenen oder imaginäre (von wegen Paranoia) Passwörter wie folgt testen: Als erstes sollte man das Passwort mittels dieser Seite in einen entsprechenden MD4, MD5 oder SHA-1 Hash Wert umrechnen lassen. Anschliessend geht man zu Google (oder einer anderen beliebigen Suchmaschine) und gibt die Zahlenkombination im dortigen Suchfeld ein…

Wenn keine Resultate ausgegeben werden, gut gemacht – für den Moment…

Bruce Schneier hat sich übrigens dazu wie folgt geäussert: Clever.


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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