«Money Monster» ist nach «Das Wunderkind Tate» (1991), «Familienfest und andere Schwierigkeiten» (1995) und «Der Biber» (2011) der vierte Kinofilm, bei dem Schauspielerin Jodie Foster die Regie übernahm. Für die Darsteller Julia Roberts und George Clooney ist Money Monster die vierte Zusammenarbeit vor der Kamera. Im Thriller wird TV-Show-Moderator Lee Gates (George Clooney) von einem Börsen-Spekulanten vor laufender Kamera als Geisel genommen. Den Familienvater Kyle (Jack O’Connell) hat aufgrund eines Fingerzeigs von Lee Gates all sein Vermögen verloren und macht nun den Show-Host und seine Mitarbeiter, zu denen auch die Produzentin Patty Fenn (Julia Roberts) gehört, dafür verantwortlich. So nimmt er Mitglieder des Fernsehteams vor laufender Kamera als Geiseln und treibt damit die Einschaltquote in astronomische Höhe, was allerdings höchstens die PR-Frau (Caitriona Balfe) des Senders freut. Die ganze Welt sieht zu, als der verzweifelte Geiselnehmer seine Bedingungen stellt: Wenn seine Aktie bis zum Ende des Börsentages nicht wieder um mindestens 24,5 Prozentpunkte steigt, wird er Lee töten…

Money Monster - Official Trailer
Money Monster - Official Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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