Heute gibt es wieder eine weitere Folge der makaberen, aber unterhaltsamen Dokuserie mit Kernthematik, wie in den letzten Jahrhunderten die Menschen gequält und gefoltert haben. Mit wissenschaftlichen Experimenten werden wieder Foltergeräte getestet und ausführlich erklärt, heute der Schrecken Roms:

Technisch ausgeklügelt und enorm effektiv – auch im alten Rom nutzten Regenten die abschreckende Wirkung von Foltermaschinen, um ihre Macht aufrecht zu erhalten. Dabei wurden je nach Herkunft der Verurteilten strenge Klassenunterschiede gemacht: War ein Straftäter römischer Bürger, wurde er entweder erdrosselt, erstochen oder geköpft und durfte so einem vergleichsweise schnellen Tod entgegen sehen. Bei schuldig gesprochenen Sklaven sah die Hinrichtung völlig anders aus. Selbst für kleinste Vergehen gab es drakonische Strafen. Diese Ausgabe von «Erfindungen für den Henker» dokumentiert, mit welcher Brutalität die Folterknechte der Römischen Kaiserzeit zu Werke gingen.

Maschinen des Todes – Erfindungen für den Henker: Der Schrecken Roms
Maschinen des Todes – Erfindungen für den Henker: Der Schrecken Roms

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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