Hier der Grund, warum in Frauenmagazinen nicht Männer die LeserInnen-Fragen beantworten sollten:

FRAGE:

Lieber Josef,

ich möchte um Deine Hilfe bitten.

Gestern als ich zur Arbeit fuhr, blieb mein Mann wie gewohnt zu Hause und schaute in die Röhre. Leider kam ich nicht sehr weit weil der Motor von meinem Wagen gestreikt hat. So ging ich wieder nach Hause, um meinen Mann um Hilfe zu bitten . Als ich zu Hause ankam, traute ich meinen Augen nicht! Er tänzelte vor dem grossen Spiegel im Schlafzimmer in meinen Dessous und mit meinen neuen Highheels an den Füssen herum. Auch den ganzen Inhalt meiner Schminktasche hat er auf sein Gesicht platziert. Ich bin jetzt 32 Jahre und mein Mann 34, sind seit 12 Jahren verheiratet. Als er mich bemerkte und ich Ihn zu Rede stellte wollte er mir einreden, dass er seine eigene Unterwäsche nicht gefunden hat. Als ich ihn fragte warum er dann geschminkt ist, brach er in Tränen aus und gab zu, meine Sachen schon seit 6 Monaten zu tragen. Ich habe ihm gedroht das ich ihn verlassen werde, wenn er damit nicht aufhört. Er wurde vor 6 Monaten aus seinem Job entlassen, seit dem ist er am Boden zerstört. Ich liebe meinen Mann wirklich, aber seit ich ihm das Ultimatum gestellt habe ist eine Mauer zwischen uns. Ich habe das Gefühl, ich komme nicht mehr an ihn ran. Bitte ich brauche deine Hilfe, deinen Rat!

Dankend, Monika

ANTWORT:

Liebe Monika,

dass der Motor von deinem Wagen nach so kurzer Fahrzeit gestreikt hat, kann viele Gründe haben. Erstmals sehe nach, ob du genug Treibstoff hast. Wenn ja, kann das Problem ja bei der Benzinpumpe liegen. Doch wenn die auch in Ordnung ist, kann es sein , dass der Motor nicht genügend Luft bekommt oder die Kerzen sind verdreckt und es gibt keinen Funken. Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen!

Liebe Grüsse Josef


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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