Der tote Körper ein Wals treibt in der Nähe der Rottnest-Insel im Meer und wird von rund einem Dutzend Haien ausgeweidet. Bei dem Anblick kommt der Australier Harrison Williams (26) auf eine Idee. “Ich war mit meinen Kumpels auf dem Wasser”, sagt Williams zu “Perth Now”. “Einer von ihnen meinte, es wäre witzig, auf dem Wal zu surfen. Also habe ich es getan.” Der Einheimische springt ins Wasser und steigt auf das Tier. Er habe die Haie schon gesehen, sagt Williams. “Aber die waren derart damit beschäftigt, am Wal herumzubeissen. Es schien also nicht so gefährlich zu sein.”

Der australische Wal-Experte Will Jones bezeichnet die Aktion als “eine sehr, sehr dumme Idee”. Die Haie hätten es zwar auf den Wal abgesehen gehabt, aber Williams hätte schon nur aus Versehen attackiert werden können. Der Wal-Surfer scheint seine Meinung über seine Einlage mittlerweile auch geändert zu haben. Erst als er auf dem Rücken des Wals stand, sei ihm klar geworden, wie gefährlich und dumm seine Aktion war, sagt Williams. “Ich würde es nicht noch einmal machen”, sagte er dem TV-Sender “Seven News”. “Es war eine blöde Idee. Ich wollte damit niemanden beleidigen. Meine Mutter hält mich jetzt für einen Trottel und mein Vater ist auch nicht allzu stolz.”

Mann surft auf totem Wal
Mann surft auf totem Wal

Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

Psst, folge uns unauffällig!

Mehr für dich:

Unterstütze uns!

 
“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
 


Wir werden zensiert!

Unsere Inhalte werden inzwischen vollumfänglich zensiert. Die grössten Suchmaschinen wurden aufgefordert, unsere Artikel aus den Ergebnissen zu löschen. Bleib mit uns über Telegram in Verbindung oder abonniere unseren Newsletter.


Nein danke!