Hier das Spiel Game Lose/Lose von und für Pazifisten. Ziel ist es nicht, die Aliens zu töten und sich damit – wie im echten Leben auch – selbst einen (physischen) Schaden bzw Datenverlust zuzufügen, sondern den Aliens auszuweichen und den Konflikt gewaltfrei zu bewätigen. Das Spiel wird übrigens von Pädagogen empfohlen, stammt aus 100% ökologischem Anbau und wurde fair gehandelt. Download on your own risk.

Lose/Lose is a video-game with real life consequences. Each alien in the game is created based on a random file on the players computer. If the player kills the alien, the file it is based on is deleted. If the players ship is destroyed, the application itself is deleted.

Although touching aliens will cause the player to lose the game, and killing aliens awards points, the aliens will never actually fire at the player. This calls into question the player’s mission, which is never explicitly stated, only hinted at through classic game mechanics. Is the player supposed to be an aggressor? Or merely an observer, traversing through a dangerous land?

Why do we assume that because we are given a weapon an awarded for using it, that doing so is right?

By way of exploring what it means to kill in a video-game, Lose/Lose broaches bigger questions. As technology grows, our understanding of it diminishes, yet, at the same time, it becomes increasingly important in our lives. At what point does our virtual data become as important to us as physical possessions? If we have reached that point already, what real objects do we value less than our data? What implications does trusting something so important to something we understand so poorly have?


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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