Die Doku “Last Days Here” über Bobby Liebling, den ehemaligen Sänger der Metalband Pentagram, der mit 50 im Keller der Eltern lebt und an der Nadel hängt. Erinnert sehr an “The Story of Anvil”, sieht aber etwas düsterer und hoffnungsloser aus:

Last Days Here, the new documentary from Don Argott and Demian Fenton (THE ART OF THE STEAL, ROCK SCHOOL), is a raw yet unexpectedly touching portrait of cult metal legend Bobby Liebling, chronicling his bid to resurrect his life and career after decades wasting away in his parents’ basement.Liebling made his mark in the ’70s as the outrageous frontman of Pentagram, a “street”Black Sabbath whose heavy metal riffs once blew audiences’ minds. But various acts of self-destruction,multiple band break-ups and botched record deals eventually condemned his music to obscurity. Now in his 50′s, wasted by hardcore drug use and living on the charity of his ever-patient mother and father (a former Nixon advisor), Bobby’s music is finally discovered by the heavy metal underground. For over three years filmmakers (and metal musicians) Argott and Fenton are witnesses to his unbelievable journey, following the triumphs and downfalls of this underground icon at the crossroads of life and death.

Last Days Here Official Trailer - HD Movie (2012)
Last Days Here Official Trailer - HD Movie (2012)

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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