Der Tod des 72 jährigen David Carradine in einem Hotel in Bangkok war doch äusserst mysteriös. Jetzt erklärte die Gerichtsmedizinerin Porntip Rojanasunan: «Es war weder Selbstmord noch Mord, er starb, nachdem er sich selbst befriedigt hatte.» Porntip geht von einem selbstverschuldeten Unfall beim Masturbieren aus. Polizeichef Worapong Siewpreecha schilderte in der Times Online: «Eine Kordel war um seinen Hals gebunden, eine andere um seine Genitalien. Beide Kordeln waren miteinander verknüpft und hingen im Schrank.»

Carradine war am Mittwochabend nicht zu einem Abendessen mit Kollegen erschienen, am nächsten Morgen fand ihn eine Hotelangestellte, die sein Zimmer aufräumen wollte. Irgendwie kommen da unweigerlich Erinnerungen an den Tod von INXS-Sänger Michael Hutchence hoch, welcher 1997 tot in einem Hotelzimmer aufgefunden worden war. Damals wurde spekuliert, er habe durch Abschnüren der Luftzufuhr seine sexuelle Lust steigern wollen, die Ermittler hatten offiziell Selbstmord als Todesursache angegeben. Ich hätte mir zumindest für David einen würdevolleren Abgang gewünscht, doch Gevatter Tod hat seinen eigenen Plan.

Nachfolgend ein Clip mit zwei grossen Stars, die nicht mehr unter uns weilen, Brandon Lee kämpft im Finale von «Kung Fu: The Movie» gegen David Carradine. RIP!

Nostalgic David Carradine vs Brandon Lee Finale in Kung Fu The Movie
Nostalgic David Carradine vs Brandon Lee Finale in Kung Fu The Movie

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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