Kobi ist ein Roboter der automatisch Rasen mäht, Laub bläst und Schnee fräst. Für jede dieser Aufgaben ist ein Modul im Einsatz, sprich je nach Verwendung muss das Modul ausgetauscht werden. Kobi stammt von einem US-Startup, das sich eine All-in-One Lösung ausgedacht hat. Das Konzept dahinter ist eigentlich simpel, der Roboter besteht aus zwei Hälften, einerseits der fixen «Master-Einheit», dem «Hirn» und Controller mit Akku des Roboters. Dazu passend gibt es drei Aufsätze, schliesslich muss man jährlich nur wenige Male zwischen den Funktionen wechseln. So wird das gerade benötigte Modul montiert, eben die Schneefräse, der Laubbläser oder eben der Rasenmäher.

Kobi: Rasenmäher, Schneefräse und Laubbläser in einem Roboter

Kobi arbeitet natürlich vollkommen autonom, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3 km/h. Zur Navigation verwendet der Roboter eine Mischung aus Kameras, Sensoren und GPS – dank WiFi holt sich der Roboter die Informationen über das kommende Wetter aus dem Internet und erstellt selbständig einen Arbeitsplan. Das Gerät kommuniziert mit Bluetooth und WLAN und soll dank Lithium-Ionen-Akku grosse Arbeitsleistungen vollbringen. Wie dem auch sei, der Preis dafür ist leider entsprechend happig, die Preise für Kobi starten bei 4000 US-Dollar.

Meet Kobi
Meet Kobi

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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