Ian ist 188 Zentimeter gross, 150 Kilo schwer und ein Atlas-Roboter, der von Boston Dynamics entwickelt wurde. Die US-Firma gehört seit letztem Jahr zu Google. Programmiert wurde Ian von einem Team des Institute for Human and Machine Interaction. Die Forscher aus Florida haben dem Roboter beigebracht, auf einem Bein zu balancieren und den Kranich zu machen – eine Karate-Übung, die seit dem Filmklassiker «Karate Kid» auch Kampfsport-Laien kennen. Eigentlich fehlt nur noch der Kick, aber da wäre es schwer für den Roboter, die Balance zu halten.

20141108 115244 Atlas KarateKid
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Der Roboter erreichte Platz 2 bei der Qualifikation zum Roboter-Wettbewerb, den die US-Rüstungsagentur Darpa im Juni 2015 ausrichten wird – dem Siegerteam winken zwei Millionen Dollar. Der Roboter verfügt über 28 hydraulisch angetriebene Gelenke und beherrscht räumliches Sehen. Er kann auf zwei Beinen gehen, was ihm erlaubt, seine Arme für andere Aufgaben zu nutzen. Wird das Gelände unwegsamer, kann er auch auf allen Vieren kriechen. Dank der IHMC-Software ist er sogar in der Lage, ein Auto zu lenken.

IHMC Atlas Localization Test
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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