Lang, lang ist es her als damals, vor über 20 Jahren, 1988 Metallica in der Festhalle Bern ein Konzert zum besten gab. Damals war gerade “…and Justice for all” auf den Markt gekommen – dass aus meiner Sicht letzte, richtige Metallica Album – bevor die Jungs Weichspüler gesoffen haben und mit dem “Black Album” eine Mainstream konforme Version ihres Thrash rausbrachten. Mit “St Anger” eröffnete sich für mich vor ein paar Jahren zwar wieder ein kleiner Lichtblick, doch leider ist man mit “Death Magnetic” wieder auf den alten Trott zurück gekommen und versucht ohne Ecken und Kanten vorallem der Masse zu gefallen. Da erinnere ich mich doch gerne zurück an die alten Zeiten, als noch die Post ab ging als gäbe es kein Morgen mehr…

Nun spielen heute Donnerstag Abend die Herren im Hallenstadion Zürich. Ich mag das Hallenstadion konzerttechnisch ja nicht wirklich überhaupt nicht, darum habe ich die Buben letztes Jahr noch Open Air in Jonschwil gesehen. Wie ich gehört habe (jaja, ihr seht, ich war schon lange nicht mehr im Hallenstadion, Club und/oder Open Air Konzerte sind eh viel besser) darf man ja nun auch nicht mehr rauchen während des Konzerts, als nächstes wird das Bier verboten. Ein erster Versuch soll dazu heute Abend durchgeführt werden. Da wünsche ich doch der Gesundheitsfraktion heute Abend viel Spass, lasst die Peitsche knallen: Acting like a maniac… Whiplash!

Just kick-ass heavy metal
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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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