Nicht nur die Japaner wissen, dass sich rohe Gewalt gut verkauft, doch wissen die Japaner wie kein anderes Volk auf der Welt, diesen Markt zu bewirtschaften, denn die nachfolgende Art zu kämpfen hab ich bis jetzt nur von irgendwelchen, illegalen Hinterhof Fights a la «Fight Club» gesehen:
Zu Beginn des Kampfes stampfen zwei dicke Kerle mit Neon-Rohren, zusammengeklebt zu Stäben in den Ring und hauen dem Gegner die Dinger um die Ohren bis beide in Blut getränkt sind. Noch hab ich keine Ahnung, wie diese Sportart genannt wird oder wer auf die Idee dazu kam, aber in Japan scheint dies Art zu kämpfen immer an grösserer Popularität zu gewinnen.
Ich persönlich mag die K1 Fights aus dem Land der aufgehenden Sonne, aber das hier zeugt doch von offensichtlicher Dummheit. Ausserdem frag ich mich gerade, ob die Lampen frei von Quecksilber sind, denn falls nicht, wäre es interessant zu sehen, ob die dicken Kerle wissen, dass sie bei einem solchen Kampf an einer Quecksilber-Vergiftung sterben könnten? Auf jeden Fall bestätigen diese Bilder meine Überzeugung wieder einmal mehr, dass diese Welt nicht mehr lange stehen kann…
(via Oddity Central)
genau das richtige für chemischen suizid: organisches quecksilber wird beim zerbrechen der röhren freigesetzt und kann über die zu hauf existierenden wunden unmittelbar in die blutbahn gelangen.
das ist mit abstand das hirnloseste in puncto kampfsport, das ich je gesehen habe.
Definitiv, mit Abstand….
Oh, Gott, was ist denn das? Unglaublich! Auf was für Ideen kommen die verrückte Menschen?