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Ich bin ja kein grosser Fan von sogenannten Stöckchen, doch auf Sauglattismus wird ein Jahresrückblick rumgereicht, auf den ich auch gerade Bock habe und ich doch hier in der Gruft ebenfalls verewigen will:

Vorherrschendes Gefühl für 2009?
Lets kick some ass…

2008 zum ersten Mal gemacht?
Aufgehört Unterhalt zu zahlen.

2008 leider gar nicht getan?
Zu vieles…

Wort des Jahres?
Bescheidenheit und Lebensmensch.

Zugenommen oder abgenommen?
Zu.

Alkoholexzesse?
Weiss nicht mehr… Exzesse vielleicht nicht, aber ein-, zweimal ohne Helm zu tief ins Glas geschaut… PÄNG! :)

Davon gekotzt?
0

Haare länger oder kürzer?
Werden immer weniger und grauer, aber etwa gleichlang.

Krankenhausbesuche?
Noch keine…

Verliebt?
Aber über beide Ohren :)

Getränk des Jahres?
Bier? Früher war ich mir da sicherer…

Essen des Jahres?
Paella liebevoll zubereitet von meiner Perle

Song des Jahres?
Farin Urlaub – Pakistan, weckt u.a. tierisches Fernweh…

CD des Jahres?
AC/DC – Black Ice. Ich war ja nie ein grosser Fan, aber die Scheibe ist der Hammer. Was man von Metallica’s Death Magnetic aus meiner Sicht nicht behaupten kann…

Konzert des Jahres?
Everlast, aber sowas von DAS Konzert des Jahres!

Buch des Jahres?
Comic: Als die Zombies die Welt auffrassen

Film des Jahres?
John Rambo, da zeigt ein alter Mann den jungen Hollywood Buben wie es geht nen richtigen Action Kracher zu inszenieren.

TV-Serie des Jahres?
Ganz klar, ohne weitere Diskussion und mit weitem Abstand Dead Set!

Erkenntnis des Jahres?
Ein alter Spruch besagt: Vertrauen ist Gottes verborgene Anwesenheit in unserem Leben. Toll, teilweise staune ich, was von der katholischen Hirnwäsche Ausbildung hängen geblieben ist und da ich eh gottlos bin – naja, lassen wir das… – Item, ich schweife ab, meine Erkenntnis 2008 ist: Vertrauen wird weder durch Taten noch durch Anwesenheit aufgebaut.

Drei Dinge auf die ich gut hätte Verzichten können?
– meine Steuerrechnung
– Unterhalt zahlen
– ins «Loch» zu fallen


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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