«Backwoods» oder eben «GEEK» ist ein kleiner, billiger und eher unbekannter Vertreter des Horror-Genres, der dennoch durchaus als stimmungsvoll zu bezeichnen und zunächst anscheinend trotz, in Wahrheit jedoch gerade wegen seines eher moderaten Tempos nicht uneffektiv ist. Den Grossteil der Spielzeit verwendet der Film darauf, sein Backwood-Setting zu etablieren, was nicht zuletzt dank des ausgesprochen glaubwürdig agierenden Dick Kreusser gut gelingt. Wahrscheinlich bedarf es trotzdem einer ausgesprochenen Vorliebe für dieses Genre, um Backwoods so zu mögen. Gegenüber den miserablen Bewertungen in den diversen Filmdatenbanken im Netz finde ich Backwoods gerade wegen seiner unspektakulären Art schön, zumal die sich perfekt mit dem Hinterland-Sujet verträgt, die Aus-der-Zeit-Gefallenheit, die das Backwood-Genre ja immer thematisiert, ebenso treffend widerspiegelt wie die Banalität, mit der das Unglück manchmal ins Leben einbricht. Backwoods ist mit Sicherheit keine Sternstunde seines Genres, aber einer dieser kleinen Beiträge, über deren (Wieder-)Entdeckung ich mich freue und die darüber hinaus dazu beitragen, das Genre als solches erst zu konstruieren.
Karen (Christine Noonan) e il suo fidanzato medico Jamie (Brad Armacost) vanno in bicicletta nell'entroterra del Kentucky per un romantico weekend in campeggio. Incontrano il montanaro Eben (Dick Kreusser), la cui figlia ferita Beth salva la vita di Jamie con una coraggiosa tracheotomia. Quando la coppia accetta l'invito dello strano montanaro, non hanno idea che presto faranno una spiacevole conoscenza con il figlio degenerato di Eben, William. Viene tenuto prigioniero in una baracca di legno dal padre perché ha la spiacevole abitudine di staccare a morsi la testa ai piccoli animali...