«Shape of Water» ist nach dem Ausflug von Guillermo del Toro ins Genre des Gothic Horrors mit «Crimson Peak» sowie dem Monster-Bashern «Pacific Rim» bzw. «Hellboy II – Die goldene Armee» die Rückkehr ins Phantastische vor realem Hintergrund (vgl. «Pans Labyrinth»). Das Drehbuch verfasste er dabei zusammen mit Vanessa Taylor (Game of Thrones). Eine Rückkehr gibt es auch für Doug Jones, der bereits in Hellboy und seinem Nachfolger mit Abe Sapien einen sogenannten Ichthyo sapien mimte, einen Fischmenschen. Weitere renommierte Darsteller in «Shape of Water» sind Michael Shannon und Michael Stuhlbarg, die bereits in «Boardwalk Empire» gemeinsam zu sehen waren, sowie von Octavia Spencer (Nächster Halt: Fruitvale Station). tarttermin in unseren Breiten ist der 15. Februar 2018.

Der Kalte Krieg trennte nicht nur das abstrakte Ost und West, gerade viele zwischenmenschliche Beziehungen drohten im Mahlstrom der verfeindeten Weltmächte zerrieben zu werden. Die nun zu erzählende Romanze erscheint vor diesem Hintergrund wie ein Märchen, zumal wenn einer der Liebenden ein Amphibienmensch ist. Wir schreiben das Jahr 1963, das Jahr, in dem der «Heisse Draht» zwischen den USA und der Sowjetunion eingerichtet werden sollte. Die einsame, stumme Elisa (Sally Hawkins) arbeitet für ein strenggeheimes Regierungslabor, wo sie eines Tages mit ihrer Kollegin Zelda (Octavia Spencer) ein Experiment in Form einer Kreatur entdeckt: In einem Tank haust mehr als er lebt ein Amphibien-Mann (Doug Jones). Elisa entwickelt nach anfänglicher Abscheu vor dem Fremden Neugier und letztlich weiter gehende Sympathie, die in Gegenseitigkeit wächst. Mithilfe ihres hilfsbereiten Nachbarn (Richard Jenkins) befreit Elisa den Wassermann. Das Militär sieht in ihm nur eine potentielle Waffe im Kalten Krieg und verfolgt sie gnadenlos. Die Liebe zweier Geschöpfe aus verschiedenen Welten hat unter diesen Bedingungen in keinem der Elemente Platz.

THE SHAPE OF WATER | Red Band Trailer | FOX Searchlight
THE SHAPE OF WATER | Red Band Trailer | FOX Searchlight

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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