Mit der Uhrenlinie Agonium Collection hat Daniel Strom, Sohn des grossen Schweizer Uhrmachers Armin Strom, das Luxussegment mit extravaganten Modellen erobert. Nun präsentiert man mit «In Memoriam HR Giger» eine weitere Uhr als Kunstwerk. Die Modellreihe wird in der traditionsreichen Manufaktur im schweizerischen Nidau in limitierter Serie gefertigt und besticht nicht nur durch seine aussergewöhnliche Optik, sondern auch als technische Meisterleistung, was sich an vielen Details zeigt. «In Memoriam HR Giger» ist ein spektakuläres Schmuckstück für Kenner und Liebhaber exklusiver Uhren… – kostet auch nur schlappe 19’400 €… ich fange dann mal an mit sparen…

@STROMWATCH : In Memoriam HR Giger ••• ALERTE AUX CRÉATURES BIOMÉCANOÏDES
@STROMWATCH : In Memoriam HR Giger ••• ALERTE AUX CRÉATURES BIOMÉCANOÏDES


Years after this legendary movie was launched, a client and fan of the world of Agonium, who happened to be a friend of this master of the incredible, presented Daniel with a chance to meet HR Giger. “This person invited me to his home in Zurich in the most natural possible way” the watchmaker re- members. “When I showed him my Agonium and said I would like to create a watch with him, he accepted immediately.”
From one legendary work to another
The idea was initially to produce a dial inspired by one of HR Giger’s best-known works: his 1973 “ELP II” canvas (work no.217), painted with an airbrush in a single night. “For me, this highly sensual feminine mouth on a skull is the perfect embodiment of transience, the ephemeral nature of existence” explains Daniel. “Unfortunately, I never had a chance to admire the original work that was stolen in 2005 and never returned to its rightful owner despite the presence of tangible clues. But that didn’t prevent us from reproducing the work on the dial, and above all, from recreating its fascinating 3D relief, thanks to a cunning blend of 3D technology and craftsmanship.”
Once the dial was made in molten silver, blackened and hand-polished, the artist and watchmaker decided to take things to the next level and also create an Agonium case embodying Giger’s incredible universe.




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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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