Bei «I sell the Dead» handelt es sich nicht um einen typischen Horrorstreifen, zwar gibt es einige blutige Szenen, doch der komödiantische Anteil steht hier klar im Vordergrund. Leider funktioniert dieser Humor in den Dialogen nicht immer und der Zuschauer muss über so manche Länge im Handlungsverlauf hinwegsehen. Aber treten die Untoten erstmal in Action, ist für reichlich makaberen Spass gesorgt:

Nachdem sein Komplize Willie bereits mit der Guillotine Bekanntschaft machen durfte, droht nun dem irischen Grabräuber Arthur (Dominic Monaghan, Der Herr der Ringe) das gleiche Schicksal. Im Gefängnis auf seine Strafe wartend vertraut er sich Pater Francis an, der den Geschichten des jungen Mannes begierig lauscht. Arthur erzählt von seinen Anfängen als Grabräuber, von seinem diabolischen Auftraggeber, der immer mehr frische Leichen für seine Experimente verlangt, und von der konkurrierenden Murphy-Bande. Außerdem müssen Arthur und Willie bald feststellen, dass sich mit Untoten noch viel besser Geld verdienen lässt. So streift das Duo über die Friedhöfe und buddelt Vampire, Zombies und Aliens aus ihren Gräbern. Als sie schließlich versuchen, den Murphys einige Kisten voller Zombies zu stibitzen, gerät die Situation außer Kontrolle.

I SELL THE DEAD OFFICIAL TRAILER
I SELL THE DEAD OFFICIAL TRAILER

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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