Im Vorfeld wurde “How to Talk to Girls at Parties” als Romeo-und-Julia-Geschichte zwischen Punks und Aliens beschrieben. Für Hauptdarsteller Alex Sharp ist “How to Talk to Girls at Parties” sein Spielfilmdebüt. Mit Nebendarstellerin Nicole Kidman hatte Regisseur John Cameron Mitchell (“Hedwig and the Angry Inch”, “Shortbus”) bereits für “Rabbit Hole” (2010) zusammengearbeitet. Zusammen mit Philippa Goslett adaptierte er Neil Gaimans Geschichte selbst zu einem Drehbuch. “How to Talk to Girls at Parties” basiert auf einer Kurzgeschichte des Autors Neil Gaiman aus dem Jahr 2006. Der britische Autor hatte bereits die Vorlagen zu Filmen wie “Der Sternwanderer” (2007) und “Coraline” (2009) sowie “The Sandman” verfasst.

Der Film spielt im Londoner Vorort Croydon im Jahr 1977. In diesen wilden Zeiten träumt jeder britische Teenager davon, ein Punk zu sein und den Sex Pistols nachzueifern. Enn (Alex Sharp) bildet da keine Ausnahme. Als er von einer Party in der Nachbarschaft bei Punk-Königin Boadicea (Nicole Kidman) hört, lädt er sich einfach selbst ein und kann sein Glück kaum fassen, als er mehrere heisse Austauschstudentinnen kennenlernt. Besonders die geheimnisvolle Zan (Elle Fanning) hat es ihm angetan. Was Enn nicht weiss, das Mädchen stammt gar nicht, wie er annimmt, aus Amerika, sondern hat einen weitaus längeren Weg hinter sich. In Wahrheit sind sie und ihre Begleiterinnen Ausserirdische, die auf die Erde geschickt wurden, um einen wichtigen Initiationsritus zu vollziehen. Auf den Strassen von London kommt es zur Konfrontation zwischen Punks und Aliens.

HOW TO TALK TO GIRLS AT PARTIES - Official Trailer - Starring Elle Fanning & Nicole Kidman
HOW TO TALK TO GIRLS AT PARTIES - Official Trailer - Starring Elle Fanning & Nicole Kidman

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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