Regisseur Vincenzo Natali wurde durch seinen Low-Budget Science-Fiction/Horror Film «Cube» bekannt. Durch den Horror-Thriller «Splice – Das Genexperiment» mit Adrien Brody und Sarah Polley konnte er die Genre-Fans weiter begeistern. Sein neuer Film «Haunter» schickt jetzt Abigail Breslin in eine gruselige Horror-Zeitschleife. Breslin spielt die Teenagerin Lisa, die im Jahr 1985 auf seltsame Weise umgebracht wird. Doch mit der Himmelsfahrt muss sie leider noch warten. Ihr Geist spukt nämlich weiterhin durch das Familienhaus und erlebt den selben Tag immer wieder aufs Neue. Dabei handelt es sich um ihren letzten Tag als Lebende. Erst nach endlos vielen erneut erlebten Tagen gelingt es dem Geistermädchen, Kontakt zu den Lebenden aufzunehmen. Scheinbar war sie nicht das einzige Opfer eines übernatürlichen Killers und Lisa versucht das nun im Haus wohnende Mädchen (Eleanor Zichy) zu retten. Die genaue Handlung des Filmes ist nicht bekannt und der Trailer lässt nur wenige Details erahnen. Doch scheint Vincenzo Natali einen neuen Ansatz in das klassische Haunted-House-Szenario einzubringen. Durch die Zeitschleife und das Vermischen unterschiedlicher Zeitebenen bekommt der Horrorfilm einen zusätzlichen Twist.
Haunter - Official Trailer (HD) Abigail Breslin
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
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