Yeah Freunde, wolltet ihr schon immer Geisterjäger spielen und ihr wart euch schon immer sicher, dass die Geister unter uns schweben? Oder wolltet ihr schon immer ein echter Ghostbuster sein? Jetzt habt ihr dank «Ghostbusters: Paranormal Blast» von XMG Studio die Gelegenheit dazu, in eurem eigenen Wohnzimmer, der Küche, auf Arbeit oder im Park Geister zu jagen! Mehr oder weniger per Zufall bin ich über dieses pfiffige, neue Spielchen für Android, sowohl iPad als auch iPhone gestolpert und muss sagen, es macht Spass!

Das Spiel ist located-based und so weiss das Game immer, wo sich der Spieler aufhält und mittels Augmented Reality kann es CGI-Gespenster in die auf dem Bildschirm real gezeigte Umgebung projizieren. Mithilfe der integrierten Smartphone, iPhone oder iPad-Kamera kann man «echte» Geister wie Slimer oder sogar den Marshmallow-Mann finden und dingfest machen. Dabei läuft man einfach durch seine Wohnung, auf Arbeit oder wo auch immer man gerade ist und sucht die ansonsten unsichtbaren Geister. Sobald einer gefunden ist, packt ihr eure Protonenstrahler aus und lasst die Plagegeister in euren Geisterfallen verschwinden.

Ghostbusters Paranormal Blast [Trailer]
Ghostbusters Paranormal Blast [Trailer]

Durch Drehen des Gerätes sucht man den Geist, sobald er aus dem Sichtfeld verschwunden ist. Dann zielt man auf den Gegner und startet das Feuer, aber Achtung: Auch Ihr könnt angegriffen und verletzt werden und zu Boden gehen. Sobald man den Geist genug geschwächt hat, kann er in eine Falle gesperrt werden. Level geschafft, Kohle kassiert und ab sofort kann man den Geist in seiner Sammlung ansehen. Und das Geld in die Verbesserung der Ausrüstung stecken. Wer mehr braucht, kann Buster Bucks kaufen und diese zu der Standardwährung machen. Buster Bucks kosten zwischen 79 Cent und heftigen 10,49 Euro. Dennoch: Die Spielidee ist witzig, die Umsetzung gelungen – leichter Wehrmutstropfen: Die Grafiken des Spiels sind recht simpel gehalten. Sowohl die Ray Parker Jr.-Hymne als auch die obligatorisch-populären Geräuscheffekte haben es nicht ins Spiel geschafft und statt Dr. Venkman und Co. tauchen hier nur langweilige Rekruten auf.

Aber egal, das Game macht Laune und in mehr als 20 verschiedenen Missionen wird einem auch nicht so schnell langweilig. Also ab an die Protonenstrahler… I’m afraid of no ghost!

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