Die Fantasywelt Westeros aus “Game of Thrones” steckt voller Computeranimationen. Doch nicht nur Fabelwesen werden in der TV-Serie mit digitalen Tricks zum Leben erweckt, selbst Wolken, Statisten, Efeu oder ganze Städte entstehen unter der Federführung von Grafikdesignern, Animatoren und Spezialeffekt-Künstlern. Das deutsches Unternehmen “Mackevision” lässt am Computer diese Welt entstehen und gewährt jetzt den Fans der Serie erstmals einen Blick in ihre Trickkiste. In folgendem imposanten, knapp fünf Minuten langen Video lassen sich die Mitarbeiter in die Karten blicken. Einer der eindrücklichsten Momente ist die Szene mit dem Titan von Braavos. “An der Titan-Szene haben sechs Leute fast drei Monate gearbeitet”, sagt Grosshans. Günstig dürfte dies nicht gewesen sein: Im Schnitt verschlingt eine Episode der TV-Serie rund sechs Millionen Dollar. Für die Produzenten dürfte sich dies dennoch lohnen: Mit der vierten Staffel hat “Game of Thrones” auf dem Sender HBO den bisherigen Zuschauerrekord der “Sopranos” gebrochen. Die fünfte Staffel soll nächsten Frühling folgen.

Game of Thrones: Mit diesen digitalen Tricks entsteht Westeros
Game of Thrones: Mit diesen digitalen Tricks entsteht Westeros

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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