Kakaobauer Alphonse von der Elfenbeinküste weiss nicht, wofür seine Kakaobohnen gebraucht werden. In folgendem bewegenden Youtube-Video erfährt er genau das am eigenen Leib: Er darf zum ersten Mal in seinem Leben Schokolade probieren. Ein Stück Glück, ein Stück Luxus? “Es ist süss und schmeckt toll. Ich hätte nicht gedacht, das Kakao so lecker ist”, sagt der Kakaobauer mit einem Lächeln. Und damit nicht genug: Überwältigt von dem Geschmack der Schokolade möchte er unbedingt, dass seine Freunde davon probieren, denn an der Elfenbeinküste ist Schokolade alles andere als billig. Zwei Euro muss man für eine Tafel bezahlen. Alphonse verdient am Tag aber nur sieben Euro. Davon muss er 15 Familienmitglieder ernähren und vier Arbeitern Lohn geben. Deshalb ist die Freude, die die Kakaobauern versprühen, überwältigend. Und ein Bauer findet die Schokolade sogar so kostbar, dass er das Papier behalten möchte, um es seinen Kindern zu zeigen. Helft mir mal: Ist das jetzt überheblicher Kolonialrassismus oder eine Doku?

First taste of chocolate in Ivory Coast | VPRO Metropolis
First taste of chocolate in Ivory Coast | VPRO Metropolis

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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