Spannender Zusammenschnitt von Jacob T. Swinney, der uns von 55 Filmen jeweils die erste und letzte Szene im direkten Vergleich zeigt. Oftmals wird vom Regisseur eine Story gerne eingerahmt, sprich es wird am Ende Bezug auf den Anfang genommen… Oder eben auch nicht.

Some of the opening shots are strikingly similar to the final shots, while others are vastly different–both serving a purpose in communicating various themes. Some show progress, some show decline, and some are simply impactful images used to begin and end a film.

First and Final Frames
First and Final Frames

Die Liste zu den verwendeten Filmen gibts nach dem Klick

Films used (in order of appearance):
The Tree of Life 00:00
The Master 00:09
Brokeback Mountain 00:15
No Country for Old Men 00:23
Her 00:27
Blue Valentine 00:30
Birdman 00:34
Black Swan 00:41
Gone Girl 00:47
Kill Bill Vol. 2 00:53
Punch-Drunk Love 00:59
Silver Linings Playbook 01:06
Taxi Driver 01:11
Shutter Island 01:20
Children of Men 01:27
We Need to Talk About Kevin 01:33
Funny Games (2007) 01:41
Fight Club 01:47
12 Years a Slave 01:54
There Will be Blood 01:59
The Godfather Part II 02:05
Shame 02:10
Never Let Me Go 02:17
The Road 02:21
Hunger 02:27
Raging Bull 02:31
Cabaret 02:36
Before Sunrise 02:42
Nebraska 02:47
Frank 02:54
Cast Away 03:01
Somewhere 03:06
Melancholia 03:11
Morvern Callar 03:18
Take this Waltz 03:21
Buried 03:25
Lord of War 03:32
Cape Fear 03:38
12 Monkeys 03:45
The World According to Garp 03:50
Saving Private Ryan 03:57
Poetry 04:02
Solaris (1972) 04:05
Dr. Strangelove 04:11
The Astronaut Farmer 04:16
The Piano 04:21
Inception 04:26
Boyhood 04:31
Whiplash 04:37
Cloud Atlas 04:43
Under the Skin 04:47
2001: A Space Odyssey 04:51
Gravity 04:57
The Searchers 05:03
The Usual Suspects 05:23


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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