Freunde, wir alle schötzen das Schweizer Taschenmesser als Multifunktionswerkzeug. Doch sind wir mal ehrlich, wer benötigt eigentlich den Zahnstocher? Ein richtiger Outdoor-Fan nimmt da doch eher ein Hölzchen, wenn er sich die Zähne während einer Wanderung mal von Essensresten befreien möchte, aber sicher nicht diese Plastik-Zahnstocher aus den Taschenmessern. Wie wäre es, dieses sinnlose Tool einfach mit einem Outdoor-Tool par excellence zu ersetzen? Bei Firefly ist der Name Programm, denn der kleine Zahnstocherersatz zündet locker ein Lagerfeuer oder einen Gaskocher an.
Grossartige Idee und so ein Schweizer Armee-Messer wird mit diesem Tool aufgewertet und noch nützlicher unterwegs – da verzichtet man gerne auf die Pinzette oder den Zahnstocher. Firefly ist ein Feuerstein im praktischen Format und auf Kickstarter kann man das Projekt unterstützen. Ein Dreierpack Firefly kostet gerade mal 14 Dollar, doch kommen leider noch 13 Dollar Versand dazu, kann man mit Leben, auch wenn man für den Gesamtpreis schon fast ein Victorinox bekommt. Aber für unterwegs ist das schon ein geiles Gimmick und gut angelegtes Geld für Outdoor-Fans mit Schweizer Taschenmesser.
Firefly is a tailor made fire starter for your Swiss Army Knife (SAK). A perfect EDC fire starter. Put some fire in your SAK!
Da das erste Stretch Goal schon erreicht wurde, bekommt der Firefly eine Leuchtkappe «Glow in the Dark». Sehr praktisch um das kleine Tool auch bei Dunkelheit in seinem Taschenmesser zu finden. Ein wirklich erfolgreiches Projekt, dass bisher beinahe das dreifache seines Finanzierungsziels erreicht hat. Scheint also wirklich ein Markt dafür vorhanden zu sein, das sehe ich auch so. Denn oft genug fehlt schliesslich der zündende Funke, wenn man beim Camping oder Outdoor-Einsatz unterwegs ist. Mit anderen Worten, ich mag Firefly, auch wenn ich eh mein Zippo immer am Start habe. Immer? Nun, zumindest wenn mein Taschenmesser ohne Zahnstocher und Pinzette am Start ist 
Firefly: Das ultimative Feuerzeug für dein Schweizer Armee Messer
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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