Die ganzen Armen auf der Welt sind grundsätzlich alles Verbrecher. Da möchte man ein Land kennenlernen, wie es ist – allerdings nicht, wenn anschliessend die Kamera, das Geld oder die Nieren gestohlen werden. Glücklicherweise hat sich Südafrika jetzt etwas wirklich interessantes ausgedacht: Fake-Slums! Da hat man eine wirklich echte Shanty-Town, ein afrikanisches Slum, ohne diese ganzen armen Leute. Ist das nicht herrlich? Und ein Spa hat es auch noch! Da kann man doch bestimmt mal seinen nächsten Familienurlaub verbringen, so richtig True, nahe am Original. Gizmodo, wo es auch noch mehr Bilder gibt, schreibt darüber:

The Emoya Luxury Hotel and Spa near Bloemfontein, South Africa offers Shanty Town, a dozen shacks made from scrap wood and corrugated metal that it thinks is the perfect setting for your next corporate retreat or wedding anniversary. The resort has gone to great lengths to recreate the joys of slum living without the nuisances of crime, disease, or poor sanitation: «Now you can experience staying in a Shanty within the safe environment of a private game reserve. This is the only Shanty Town in the world equipped with under-floor heating and wireless internet access!»

Emoya Hotel & Spa
Emoya Hotel & Spa

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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