Ello ist aktuell als Facebook Alternative in aller Munde, denn hier muss man sich keine Werbung anschauen, es besteht keine Klarnamenpflicht, kein Pornoverbot und es wird kein Geld mit Profildaten verdient. Ello will anders sein als die grossen sozialen Netzwerke und Facebooks neue Werbepläne könnten den Machern in die Hände spielen. Auf Ello gibt es keine Anzeigen, dafür aber viel Weissraum und viel Platz, denn die Facebook Alternative wirkt geradezu minimalistisch und auch (noch) nicht gerade lebendig – was aber auch daran liegt, dass Ello bislang nur spärlich bevölkert ist.

In Ello bekommt man nur die Einträge jener zu sehen, denen man explizit folgt. Sie lassen sich auf zwei Listen verteilen: Friends heisst die Liste für alle engen Kontakte, Noise ist die Liste für alle, deren Einträge man ab und zu mal sehen will. Ausserdem gibt es keine Zeichenbegrenzung für einzelne Einträge. Pornografische Inhalte sind erlaubt, sofern diese als NSFW (Not Safe For Work – nicht arbeitsplatz-tauglich) gekennzeichnet sind. Doch fehlen auch noch wichtige Funktionen, so lassen sich noch keine Videos und Soundfiles einbinden, unliebsame Nutzer können noch nicht blockiert werden und einen privaten Nachrichtenkanal gibt es bisher ebenso wenig wie eine Ello-App für mobile Geräte. Doch all das und noch viel mehr soll in den kommenden Wochen eingeführt werden.

Wer sich jetzt selbst ein Bild vom neuen sozialen Netzwerk machen und Mitglied werden will, braucht eine Einladung von einem anderen Nutzer oder vom Ello-Team oder man generiert sich über den nachfolgenden Link seinen Einladungs-Code gleich selbst und meldet sich an. Vergesst nicht, dem besten Blog der Welt unter https://ello.co/dravenstales zu folgen :)

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Ello Einladungs-Code selbst gemacht


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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