Mit «Doomed: The Untold Story of Roger Corman’s The Fantastic Four» kommt endlich eine Dokumentation, die uns zeigt, wie die Filmwirtschaft arbeitet. Die Marvel Comic Verfilmung «The Fantastic Four» von Roger Corman wurde für knapp eine Million US-Dollar produziert. Marvel schleuderte in den frühen Jahren viele seiner Filmrechte raus. Diese brachten es dann zu Verfilmungen, bei denen man heute vor Fremdschämen kaum noch geradeaus gucken kann. Als Beispiele seien hier Captain America (1990), Spider-Man – Der Spinnenmensch (1977) und natürlich Howard, ein tierischer Held genannt. Roger Cormans «The Fantastic Four» wird wohl nie veröffentlicht werden und ist den Fans des Regisseurs und des Franchises nicht zugänglich. Rechteinhaber Constantin Films gibt den Film auch nicht frei. In der Dokumentation Doomed lässt Regisseur Marty Langford Beteiligte des Original-Filmprojekts «The Fantastic Four» zu Wort kommen. Zu hören gibts Regisseur Roger Corman selbst sowie die Darsteller des Films…

DOOMED! The Untold Story of Roger Corman's "The Fantastic Four"
DOOMED! The Untold Story of Roger Corman's "The Fantastic Four"

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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