Gläserrücken finde ich interessant und die damit verbundenen Erklärungsansätze der ideomotorische bzw. psychomotorische Gesetze wie z.B. der Carpenter-Effekt, also dass das Sehen einer bestimmten Bewegung oder das Denken an eine Bewegung die Tendenz zur Ausführung genau dieser Bewegung auslösen kann. Dieses Prinzip steckt hinter vielen paranormalen Kommunikationsmitteln wie Pendeln, dem Ouija-Board inkl. Planchette und und und… Wer nicht daran glaubt sollte mal versuchen sich die Augen zu verbinden und dann nochmal versuchen mit den Toten zu kommunizieren. Seltsamerweise klappt das dann meist viel schlechter. So viel als Einleitung, jetzt also zu der kurzen Dokumentation von Ronni Thomas mit dem schönen Titel “Ghosts And Gadgets: Communicating with the Spirits”. Übrigens besucht Thomas in der Doku Brandon Hodges Sammlung genau solcher Gadgets, die er auch auf der Webseite The Mysterious Planchette vorstellt.

Dokumentation über Gegenstände mit denen man mit Toten kommunizieren kann
Dokumentation über Gegenstände mit denen man mit Toten kommunizieren kann

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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