Heute lassen wir mal den ganz normalen besorgten deutschen Staatsbürger zu Wort kommen. Denn “deutsch” hat nichts mit dem Aussehen oder der Hautfarbe zu tun, sondern damit, das Land und seine Werte zu respektieren. Überall auf der Welt ist wie länger je mehr nur klar-rechts oder klar-links zulässig, wer sich in politische Zwischentöne vorwagt, wird höflich aber bestimmt in eine der beiden Richtungen durchgeschoben. Das ist gleichermassen putzig wie gefährlich, wo doch jeder weiss, dass die Wahrheit meistens in der Mitte liegt. Aber Mitte ist gerade out. Aber sowas von. Die Schulhof-Gesellschaft mit ihrem “Lälälä, waren doch Flüchtlinge in Köln dabei, Ätsch-Bätsch!” ist dagegen gerade total angesagt. Schön gibt es auch Menschen wie Nathan Dash Menga die die Flagge in der Mitte halten.

Nathan kommt ursprünglich aus dem Kongo, lebt aber mit seiner Familie in Deutschland. Und er tut das gerne, wie er in einem Video bei Facebook und Youtube deutlich macht. Damit reagiert er auf die Diskussion, die nach der Silvesternacht in Köln entstanden ist. Und er wird deutlich, dass er gerne in Deutschland ist: “Weder würde ich Hilfe vom Staat bekommen, wenn es mir beschissen geht, noch hätte ich die Möglichkeit, ein Krankenhaus besuchen zu können.” Er stellt die Frage, mit welchem Recht sich manche Menschen Sachen herausnehmen, die das Ansehen aller Ausländer in Deutschland besudelten. Denn er glaube nicht, dass jemand bei sich zu Hause auf den Teppich scheissen würde. Seine unmissverständliche Aufforderung: “Packt einfach Eure Klamotten und geht nach Hause!”

Deutscher spricht Klartext: Man scheisst nicht auf den eigenen Teppich!
Deutscher spricht Klartext: Man scheisst nicht auf den eigenen Teppich!

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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