«Der kleine Vampir» basiert auf den gleichnamigen Büchern von Angela Sommer-Bodenburg. Die deutsche Kinderbuchautorin brachte ihren ersten Roman der Reihe 1979 heraus und liess ihm bis 2015 zwanzig weitere Bücher folgen. Die Geschichten erfreuten sich bei Kindern über die Jahre hinweg grosser Beliebtheit und wurden unter anderem als Hörbücher, Comics und Musicals neu aufgelegt. Die erste Bewegtbildproduktion, die sich den kleinen Vampir zur Brust nahm, war 1985 die deutsch-englische-kanadische Fernsehserie «Der kleine Vampir», die es auf 13 Episoden brachte. Ihr folgte 1993 das abermals 13-teilige TV-Format «Der kleine Vampir – Neue Abenteuer». Im Jahr 2000 schaffte «Der kleine Vampir» es unter der Regie von Uli Edel schliesslich als englischsprachige Verfilmung ins Kino – mit Schauspielern wie Jonathan Lipnicki, Rollo Weeks, Richard E. Grant, Jim Carter, Iain De Caestecker und Alice Krige. Dort wurde der deutsche Anton Bohnsack zum international besser vermarktbaren Tony Thompson umgetauft und aus dem Vampirjungen Rüdiger von Schlotterstein wurde Rudolph Sackville-Bagg. Der kleine Vampir darf sich in diesem Kinderfilm erneut des Nachts mit seinem Menschenfreund Tony in die Lüfte schwingen – diesmal in animierter Form und in 3D. Der kleine Vampir heisst also Rudolph und ist 13 Jahre alt. In einer Zeit, in der seine Familie, sein Clan, von Vampirjägern bedroht wird, freundet er sich mit dem gleichaltrigen Menschenjungen Tony an, der nicht nur von Schlössern und Friedhöfen, sondern auch von Vampiren fasziniert ist. Der Junge wird zum Verbündeten des kleinen Vampirs, denn bald geht es ums Ganze, denn um Rudolphs Familie gegen die feindlichen Jäger zu beschützen, müssen die neuen Freunde ihren ganzen Einfallsreichtum aufbieten. Denn die Gefahr lautert bald hinter jeder Ecke und so ist die in Mondschein getauchte Nacht auch für Vampire bald nicht mehr sicher…

Der kleine Vampir - Trailer (deutsch/german; FSK 0)
Der kleine Vampir - Trailer (deutsch/german; FSK 0)

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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