«Dear White People» setzt sich auf witzige Weise ernsthaft mit Klischees und Stereotypen von dunkelhäutigen Leuten in den US&A auseinander. Im Trailer wirkt der Film hier aber tatsächlich ganz gut, witzig und eben doch ernst. Ich bin mal gespannt, ob der Film nicht doch die Samthandschuhe anzieht und dadurch in die Trivialität abrutscht. Am 17. Oktober startet der Film dann in den amerikanischen Kinos. Soviel zur Synopsis:

The unexpected election of activist Samantha White (Tessa Thompson) as head of a traditionally black residence hall sets up a college campus culture war that challenges conventional notions of what it means to be black. While Sam leverages her notoriety as host of the provocative and polarizing radio show “Dear White People” to try to prevent the college from diversifying Armstrong Parker House, outgoing head-of-house Troy Fairbanks (Brandon P. Bell), son of the university’s dean (Dennis Haysbert), defies his father’s lofty expectations by applying to join the staff of Pastiche, the college’s influential humor magazine. Lionel Higgins (Tyler James Williams), an Afro-sporting sci-fi geek, is recruited by the otherwise all-white student newspaper to go undercover and write about black culture—a subject he knows little about—while the aggressively assimilated Coco Conners (Teyonah Parris) tries to use the controversy on campus to carve out a career in reality TV.
But no one at Winchester University is prepared for Pastiche’s outrageous, ill-conceived annual Halloween party, with its “unleash your inner Negro” theme throwing oil on an already smoldering fire of resentment and misunderstanding. When the party descends into riotous mayhem, everyone must choose a side.

Dear White People – Trailer
Dear White People – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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