Hier ein Klassiker aus dem Jahre 1987 der britischen Folk-Punk-Band «The Pogues». Der Song folgt den Gedanken eines irischen Immigranten, während er nach einem Alkoholrausch in einer Gefängniszelle schläft. Während ein mit ihm eingesperrter Mann den Song «The Rare Old Mountain Dew» singt, fängt der Protagonist an, über den weiblichen Charakter des Liedes zu träumen…

The Pogues -  Fairytale Of New York (Official Video)
The Pogues - Fairytale Of New York (Official Video)

It was Christmas eve, babe
In the drunk tank
An old man said to me
Won’t see another one

Then he sang a song
The rare ‹Old Mountain Dew›
I turned my face away
And dreamed about you

Got on a lucky one
Came in eighteen to one
I had a feeling that years
For me and you

Said, «Happy Christmas
I love you, baby
I can see a better time
When all our dreams come true»

They got cars, big as bars
They got rivers of gold
But the wind blows right through you
It’s no place for the old

When I first took your hand
on a cold christmas eve
Well, I promised you Broadway
Was waiting for you

I was handsome, you were pretty
Queen of New York city
When the band finished playing
They howled out for more

Sinatra was swinging
All the drunks, they were singing
And we kissed on a corner
Danced through the night

And the boys of the NYPD choir
Were singing, ‹Galway Bay›
And the bells were ringing out
For Christmas day

Be a bum, it was a clutter
And smell like the gutter
While sad broken promises
Lay with the trash

Every cold chilly night
We’d end up in a fight
And I’d pray as you’d yell
That as train rattled past

And the boys of the NYPD choir
Still singing, ‹Galway Bay›
And the bells were ringing out
Christmas day

I could have been someone
Say, so could anyone
That I took your dreams from you
When you first found me

But I kept them with me, babe
I put them with my own
Can’t make it all alone
Built my dreams around you

It’s Christmas eve again
In the drunk tank
I’m an old man now
I won’t see another one

So I’ll sing a song
And sleep when I’m through
Dream of another life
Where all our dreams came true


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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