Das neuste Video der Hosen, “Draussen vor der Tür” in dem Campino das schwierige Verhältnis zu seinem verstorbenen Vater aufarbeitet. “Haben uns lang’ ignoriert und kaum noch akzeptiert. In dieser Zeit, die für uns beide schwierig war. Warst so Gewalt und ich so voller Hass, wir kamen Jahre lang überhaupt nicht klar. Ich wollte nie so sein wie du und wie du denkst. Heute merke ich immer wieder, wie ähnlich ich dir bin.” Und: “Man sagt, und ich weiss jetzt, dass es stimmt, dass es viele Freunde, doch nur einen Vater gibt.” Authentisch. Ehrlich. Ergreifend. Punkig? Nein. Aber irgendwo doch auch… den ganzen Text des Songs gibt es nachfolgend.

Die Toten Hosen // „Draußen vor der Tür" (Offizielles Musikvideo)
Die Toten Hosen // „Draußen vor der Tür" (Offizielles Musikvideo)

Haben uns lang ignoriert und kaum noch akzeptiert
In dieser Zeit die für uns beide schwierig war
Warst so voll Gewalt, und ich so voller Hass
Wir kamen jahrelang überhaupt nicht klar

Ich wollte nie so sein wie du und wie du denkst
Heute merke ich immer wieder wie ähnlich ich dir bin
Zum Glück war’s damals nicht zu spät
Wir haben uns verziehen, der Wind hat sich gelegt

Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg
Doch es fällt mir nicht schwer, mich zu erinnern
Wie’s beim letzten Mal war, als wir uns versahen
Da draussen vor der Tür

Man sagt – und ich weiss jetzt dass es stimmt –
Dass es viele Freunde doch nur einen Vater gibt
Und heute wo du weit weg bist
Kann ich dich langsam so viel besser sehen

So wie jetzt habe ich dich früher nie vermisst
Schritt für Schritt komm’ ich zu dir zurück

Das ist alles so lange vorbei
Doch die Bilder dieser Zeit, sie sind alle noch hier
Ein ganzes Jahr ist eine halbe Ewigkeit
Und es ist Ewigkeiten her, da draussen vor der Tür

Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg
Und ich habe kapiert, dass ich dich nie, niemals verliere
Doch obwohl du mir bleibst, fehlst du mir sehr


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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