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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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das hätte sich echt gut gemacht auf nen pink floyd konzert zu meiner zeit …wuhuhuhu…
au warte .. das geht doch garnicht.. ouch..
och..nöööö..ist doch echt bitter..
….. der bildlich aufgezeigte kleidungs-stil wird ja auch streetware genannt – was ja ned verwundert, da zumeist der hosenboden auf der strasse schleift…..
….. *grin*…..
Da schleift noch ganz anderes….
Die Wahrheit sieht ganz anders aus:
http://static.funnyjunk.com/pictures/anatomy_of_a_homie_web.jpg
Hehehe – aber hat dies Bild nicht einen Fehler? Musst der Kopf des Trägers nicht im A…. des getragenen stecken?
jepp so ist …
Ach du Schei….*g*
Wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass es tatsächlich eine zufällige Aufnahme ist und kein Fakebild. Im Amyland laufen die doch bestimmt teilweise auch so rum.
Ich finde diesen HipHop-Stil ja echt zum kotzen,..es gibt nichts abturnenderes als so rumzulaufen. Zum Glück habe ich meinen Freund nach dieser Phase kennengelernt, da lief er dann schon wie ein Mensch gekleidet herum;-)
Diese tiefen Hosen sind doch wirklich behindernd und sehen auf jeden Fall “behindert” aus:-P
Dennoch klasse das Foto, hat mich zum schmunzeln gebracht;-)
Gruß,
Franka
Hehehe, so ist es und hey, ist alles im Rahmen – der Herr könnte sich ja noch die Hosenbeine in die Socken stecken