Andy George stellte sich die Frage wie lange es dauern und kosten würde, wenn er bei einem Sandwich alles, aber wirklich alles selbst macht. Mit alles sind auch die einzelnen Produkte gemeint. Er geht also nicht Brot oder Käse kaufen. Nein, er hat Weizen angebaut, das Mehl selbst hergestellt, die Kuh selbst gemolken um aus der Milch Käse zu machen und und und… Interessant an der Sache ist, dass wir viele Dinge als selbstverständlich erachten. Zum Beispiel die Sachen für die wir extrem wenig im Supermarkt bezahlen. Selten denkt man daran wie viel Arbeit und auch Zeit alleine in Mehl steckt. Andy selbst fand es übrigens am Schwierigsten Salz zu besorgen für das er extra reisen musste. Für viele wird am Schockierendsten sein, dass Andy auch ein Huhn tötete. Dies einfach als Warnung für die sanfteren Gemüter!

How to Make a $1500 Sandwich in Only 6 Months
How to Make a $1500 Sandwich in Only 6 Months

Ein Folgeprojekt ist Andy auch schon angegangen. Um das selbe mit einem Anzug zu machen brauchte er 10 Monate und 4000 Dollar. Achtung, auch hier jagt Andy Tiere und häutet sie. Vegan ist sein Anzug also bestimmt nicht!

Making a $4000 Suit in Only 10 Months
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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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